Die Asseln sind los!
Unser Assel-Projekt
Vor den Sommerferien wurden wir, die Kinder der E6, zu richtigen Assel-Forschern und Forscherinnen. Gemeinsam haben wir erforscht wie Asseln sich wohlfühlen und Terrarien eingerichtet. Dabei haben wir entdeckt, dass Asseln ganz schön interessante Tiere sind, die eine wichtige Aufgabe in unserer Umwelt haben.
Die Asseln sind die einzigen Krebse auf der Erde, die an Land leben.
Sie sind interessant und schnell.
Wir haben ein Terrarium eingerichtet. Es waren Steine drin und Blätter. Dann haben wir in den Terrarien nachgeschaut, was die Asseln fressen. Wir haben Apfel und Kartoffel, Blätter und noch Karotten, Gras und noch andere Sachen hineingelegt.
Dann haben wir geguckt, ob Asseln es lieber dunkel oder hell, kühl oder warm und feucht oder trocken mögen.
Die Asseln haben es lieber dunkel gemocht und kühl und noch eine Sache, nämlich feucht.
Es war ein richtig schönes Thema. Es war schön.
Leonard, E6
Die Asseln findest du unter Steinen und Blättern oder unter Blumentöpfen.
Aber es wissen nicht alle, dass Asseln Krebse sind. Die Asseln atmen mit Kiemen.
Das wars.
Bendix, E6
Wir richten ein Terrarium ein
Dort drin sind ein Gipsboden und Kartoffeln, ein halber Apfel, Gras und Blätter. Asseln mögen am liebsten Blätter!
Leo, E6
Als wir die Terrarien eingerichtet haben, kamen Tücher, Steine, Wasser und das wichtigste, die Assel hinein.
Luisa, E6
In den Assel-Stunden haben wir Terrarien eingerichtet. In die Terrarien kamen ein Küchenlappen, Erde, Steine und Zufressen für die Asseln.
Wir haben rausgefunden, dass die Asseln sowas ähnliches wie die „kleine Müllabfuhr“ der Natur sind. Die Terrarien müssen immer feucht sein. Deshalb haben wir sie regelmäßig mit Wasser besprüht.
Anton E6
Die Asseln sind klein. Das weiß jeder.
Die meisten Leute wissen nicht, und können es auch nicht wissen, aber eine Assel hat 14 Beine. Das heißt eine Assel hat an jeder Seite 7 Beine.
Hol dir ein Glas und eine Lupe. Dann musst du nur noch eine Assel suchen.
Und so funktioniert es: Du setzt die Assel in das Glas und holst die Lupe. Und dann kannst du mit der Lupe die Beine von der Assel selber zählen.
Bendix, E6
Unser „Assel-Hotel“
Zum Schluss haben wir unsere Asseln in ein selbstgebautes „Assel-Hotel“ auf dem Schulgelände entlassen.
Die Geburt von den Asseln
Ich habe in meinem Garten Asseln gesucht.
Danach habe ich sie in einen Katong gesetzt.
Dann bin ich in die Schule gegangen und in Reli
sind die Asselbabys geboren. Sie waren winzig klein und
haben schon etwas gefresen. Das sah witzig aus.
Wie süß!
Lena P., E6
Wir danken unserer Lehramtsanwärterin Frau Lehmann für das tolle Projekt!
